MelRose Michaels, CEO von Sex Work, veröffentlicht ein Video über die Ablehnung von Altersüberprüfungen
LOS ANGELES - Die Gründerin von Sex Work CEO, MelRose Michaels, hat ein neues YouTube-Video über die Kontroversen rund um die aktuelle Welle von Altersverifizierungsgesetzen veröffentlicht.
Unter dem Titel "Destroying Age Verification in Less Than Five Minutes - Exposing the Truth" (Zerstörung der Altersüberprüfung in weniger als fünf Minuten - Entlarvung der Wahrheit) stellt Michaels' Video die Wirksamkeit und die Absichten hinter der aktuellen Altersüberprüfungspolitik in den Vereinigten Staaten in Frage.
Michaels wendet sich vehement gegen diese Gesetze, von denen behauptet wird, dass sie Minderjährige schützen und die Sicherheit im Internet erhöhen sollen", so ein Vertreter. Sie zeigt auf, dass diese Maßnahmen nicht nur die Kinder nicht schützen, sondern auch die Privatsphäre und die Sicherheit im Internet erheblich gefährden. Indem sie eine Identitätsüberprüfung für Inhalte für Erwachsene vorschreiben, riskieren diese Gesetze die Weitergabe persönlicher Daten an verschiedene Dritte, darunter Banken und andere Institutionen. Dies kann zu unbeabsichtigten Folgen wie Diskriminierung und erhöhter Anfälligkeit für Phishing-Betrug führen".
Das Video hebt auch hervor, wie leicht diese Altersverifizierungsmechanismen umgangen werden können, z. B. durch die Verwendung von VPNs, wodurch die Richtlinien unwirksam werden. Außerdem wird die Sorge geäußert, dass die Nutzer auf unregulierte und potenziell schädliche Plattformen außerhalb des Geltungsbereichs der US-Gesetze gelenkt werden, wodurch sie verstärkt gefährlichen Inhalten ausgesetzt sind.
Michaels argumentiert, dass diese Maßnahmen das Internet nicht sicherer machen, sondern vielmehr die Erstellung und den Konsum legaler und einvernehmlicher Inhalte für Erwachsene erschweren und gefährden. Sie ruft auch die Zuschauer auf, sich aktiv gegen solche Gesetze zu wehren und für ihr Recht auf Privatsphäre und sichere, einvernehmliche Inhalte für Erwachsene einzutreten.
"Ich denke, das Wichtigste, was Filmschaffende jetzt tun können, um die Zukunft unserer Branche zu beeinflussen, ist, sich selbst gegen die Altersüberprüfung auszusprechen und ihre Fangemeinde darüber aufzuklären, warum auch sie diese Gesetze ablehnen sollten", so Michaels. "Im Moment hat man wirklich das Gefühl, dass die erwachsenen Darsteller nicht verstehen, welche Auswirkungen dies auf sie, ihr Geschäft und ihren Gewinn haben wird. Aber das ist die einzige Möglichkeit, die ich mir vorstellen kann, um zu helfen. Und so tue ich mein Bestes, um meinen Teil dazu beizutragen."
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