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Ein Begriff, der die gemeinsamen Komponenten des Sadismus und Masochismus vereint.
Die sadomasochistischen Praktiken beinhalten zum grossen Teil dominante, aber auch devote Elemente - häufig die Unterwerfung des einen Sexpartners unter den anderen.
Sadisten empfinden Erregung/Befriedigung, wenn sie anderen Schmerzen zufügen. Masochisten, wenn ihnen Schmerzen zugefügt werden. In einer Sado-Maso-Beziehung ist der Sadist dominant, der Masochist devot (unterwürfig). S/M wurde nach den Schriftstellern Donatien Aplonse François Marquis de Sade und Leopold von Sacher-Masoch benannt, die sich mit Schmerz, Lust und sexueller Unterwerfung befassten. S/M-Praktiken sollten nicht (ausschliesslich) von Anfängern ausgeübt werden.
Wichtig ist, dass man die Grenzen kennt. Oft wird ein Passwort vereinbart, das eindeutig zu verstehen gibt wann der Devote aufhören will.
Ein "nein" oder "aufhören" eignen sich als Passwort schlecht, da diese Wörter meist nicht wirklich so gemeint sind. Bekannte Wörter sind "Mayday" oder "Kühlschrank". Abk. SM.
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