Intergeschlechtlichkeit oder Intersexualität, auch Zwischengeschlechtlichkeit, bezeichnet die biologische Besonderheit von Menschen, deren körperliche Geschlechtsmerkmale nicht eindeutig als weiblich oder männlich einzuordnen sind.
Intergeschlechtliche bzw. intersexuelle Menschen werden wegen dieser Abweichung häufig pathologisiert, obwohl sie meist gesund sind, und bereits Kinder werden genitalverändernden Operationen unterzogen, um sie der Norm anzupassen. Sie erleben häufig Diskriminierung, weshalb viele ihre Intergeschlechtlichkeit bzw. Intersexualität verstecken.
Der Terminus Intersexualität (nicht Intergeschlechtlichkeit) wird neben Menschen auch auf Tiere angewandt, er wurde von dem Genetiker Richard Goldschmidt 1915 sogar für Tiere (Schmetterlinge) neu eingeführt. Heute wird er meist anders als von Goldschmidt definiert verwendet und steht in Konkurrenz zum Begriff Gynandromorphismus, der beim Menschen nicht verwendet wird. Viele Forscher verwenden intersexuell eher für Organe oder Merkmale, die intermediär ausgeprägt sind, und gynandromorph eher dann, wenn sie mosaikartig auftreten, etwa bezogen auf rechte und linke Körperseite oder andere Körperabschnitte, der Sprachgebrauch ist aber nicht einheitlich.
Geschlechtliche körperliche Besonderheiten können etwa auf der chromosomalen, gonadalen, hormonellen oder anatomischen Ebene auftreten. Medizinisch wird Intergeschlechtlichkeit den sogenannten Varianten der Geschlechtsentwicklung oder -Differenzierung (DSD von englisch disorders of sex development) zugerechnet. Die medizinische Klassifikation wandelt sich stetig und wird innerhalb und außerhalb der Wissenschaft immer wieder kontrovers diskutiert.
Schätzungen der Häufigkeit sind schwierig und zwischen verschiedenen Forschern umstritten, weil die jeweils verwendeten Definitionen stark voneinander abweichen. Angegeben werden Größenordnungen zwischen einem Fall bei ca. 4500 bis 5500 Neugeborenen bis hin zu einem Fall bei 1200 bis 1300 Neugeborenen. Für manche gilt aber auch das PCO-Syndrom, das alleine etwa 4 % bis 12 % aller nach der Geburt als weiblich eingeordneten Menschen betrifft, als intergeschlechtlich. Dies zeigt, dass Schätzungen davon abhängen, was genau als intergeschlechtlich definiert wird und was als „normale“ weibliche bzw. männliche Biologie gilt.
Für die Definierung solcher Normen wird dem medizinischen Bereich viel Geltungshoheit eingeräumt.
In Deutschland ist es seit 2018 möglich, „divers“ als Geschlecht in das Personenstandsregister einzutragen. Zuvor war es seit 2013 bereits möglich, auf einen Geschlechts-Eintrag zu verzichten. „Intergeschlechtlichkeit“ ist keine Geschlechtsidentität und je nach individuellem Geschlechtsempfinden nehmen sich intergeschlechtliche Menschen als weiblich, männlich oder nicht-binär wahr.
Im deutschen Sprachraum bevorzugen viele Personen den Begriff „Intergeschlechtlichkeit“ anstatt dem veralteten medizinischen Fachbegriff „Intersexualität“, da dieser das potentielle Missverständnis vermeide, es handele sich um eine sexuelle Orientierung, und den Bezug zum biologischen Geschlecht betone. Als Gegenbegriff zu „intergeschlechtlich“ bzw. „intersexuell“ wurde der Begriff „endogeschlechtlich“ bzw. „endosexuell“ geprägt.
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