Unter Cock and Ball Torture (engl. für Penis- und Hodenfolter) oder abgekürzt CBT versteht man die sexuelle, lustvoll-schmerzliche Stimulation von Penis und Hodensack. Es ist eine einvernehmliche sexuelle Spielart des BDSM und keine Folter im ethischen Sinn.
Ballbusting bedeutet, in die Hoden zu treten oder die Hoden zu schlagen. Männer lassen sich bei dieser Praktik freiwillig in die Hoden treten oder schlagen. Oftmals geschieht das bei extremen BDSM-Praktiken beim CBT und ist eine Form des Masochismus. Für denjenigen, bei dem das Ballbusting angewandt wird, ist es eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit. Trotz des Schmerzes empfinden Liebhaber des Ballbusting Lust und Erregung, wenn ihnen in die Hoden getreten wurde.
Austeilen kann prinzipiell jeder, ob Mann oder Frau ist hierbei egal. Die Hoden sind ein sehr empfindlicher Bereich des männlichen Sexualorgans. Gerne wird das Ballbusting mit dem Sneakerfetisch kombiniert, sodass direkt mit Sneakern in die Hoden getreten wird. In Kombination mit Fesseln wird ein Masochist zunächst wehrlos gemacht. So könnten die Hoden dem Sadisten gegenüber frei hängen und er kann mit der Ballbusting-Behandlung beginnen.
Ballbusting führt nicht nur zu Schmerzen, sondern kann auch dauerhafte Folgen nach sich ziehen. Die Hoden sind besonders empfindlich und könnten bei zu heftigen Schlägen oder Tritten dauerhaften Schaden annehmen. Diese Schädigung kann nicht mehr geheilt werden. Daher ist seitens des austeilenden Ballbusters größtmögliche Vorsicht geboten. Prinzipiell sollte er lediglich mit der Oberseite der Sneaker in die Hoden treten, ähnlich wie beim Spannschuss beim Fußballspielen. Der Tritt sollte keineswegs zu heftig ausgeführt werden. Bereits ein kleiner Tritt kann große Schmerzen hervorrufen. Beginne also immer mit kleinen Tritten und beobachte die Auswirkungen.
Der Körper geht beim Ballbusting an seine Grenzen. Daher kann es schnell passieren, dass der Kreislauf des Masochisten verrücktspielt. Eine Folge könnte Übelkeit, Schwindel oder das Versagen des Kreislaufs sein. Daher sollte auf atmungseinschränkende Praktiken wie Knebel verzichtet werden.
Das Schmerzgefühl beim Ballbusting kann noch gesteigert werden, ohne dass der Tritt hierzu stärker sein muss. Lege dazu einen Ballstretcher um die Hoden. Bestenfalls sollte der Ballstretcher zum Beispiel aus Gummi bestehen, welches beim Tritt in die Hoden auch nachgibt. Mit dem angelegten Ballstretcher werden die Hoden nach unten in Richtung des Hodensacks gedrückt, wodurch der Schlag direkt auf die Hoden wirkt.
Eine besonders fiese Variante des Ballbusting ist die Verwendung mit einem Keuschheitsgürtel. Dieser verhindert die Erregung des Sub, sodass dieser selbst wenn er das Schlagen auf die Eier erregend findet, keine vollständige Erektion bekommen kann. Beim Ballbusting mit angelegtem Keuschheitsgürtel musst du besonders darauf achten, dass nichts am Penis eingeklemmt ist und durch den Tritt keine Verletzungen durch den Peniskäfig entstehen.
Wenn du mit dem Ballbusting beginnen möchtest, also noch keine Erfahrungen mit dieser CBT-Praktik hast und Ballbusting-Anfänger bist, kannst du mit einem kleinen Paddel oder einer Gerte beginnen. Mit diesen Schlagwerkzeugen kannst du deinen Partner bitten, dich angemessen zu behandeln. Somit findest du schnell heraus, ob CBT mit Ballbusting zur Erregung bei dir führt.
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