
Acht Schritte zur schnellen Genehmigung von KI-Websites für die Verarbeitung
Künstliche Intelligenz ist derzeit ein heiß diskutiertes Thema. KI-Technologie beschleunigt die Geschäftsabläufe in allen Branchen und bietet zahlreiche Vorteile, von der Automatisierung von Prozessen bis hin zur Steigerung der Effizienz und Skalierbarkeit.
In der Erotikbranche integrieren einige Händler KI-Tools in ihre Websites, während andere ganze Plattformen auf der Grundlage von KI-generierten Inhalten aufbauen. Es gibt jedoch noch wichtige Herausforderungen zu bewältigen – insbesondere wenn es darum geht, eine KI-gesteuerte Website von Zahlungsabwicklern und Acquirern genehmigen zu lassen.
Wir haben viele Anbieter von Erwachseneninhalten gesehen, die KI in der Praxis testen, aber Vorsicht: Die Genehmigung ist nicht so einfach, wie Sie vielleicht denken, und die Einführung von KI-Funktionen ohne die Genehmigung Ihrer Zahlungspartner kann Sie in Schwierigkeiten bringen. Deshalb haben wir diesen Monat zusammengefasst, was Sie tun müssen, um Ihre KI-Website in Betrieb zu nehmen.
Wir haben gesehen, dass viele Anbieter von Erwachseneninhalten KI in der Praxis testen, aber Vorsicht: Die Genehmigung ist nicht so einfach, wie Sie vielleicht denken.
Widerstand und Einschränkungen von Kreditkartenunternehmen
Schauen wir uns zunächst an, warum diese Schritte so wichtig sind.
Bei Segpay arbeiten wir mit sieben Acquirern zusammen: drei in den USA und vier in Europa. Nur wenige davon sind offen für die Verarbeitung KI-gesteuerter Inhalte. Beispielsweise akzeptiert nur ein US-Acquirer KI-Inhalte – und selbst dann sind diese auf unsere Payment Facilitator-Plattform beschränkt und nicht auf direkte Händlerkonten. In Großbritannien und Europa haben wir zwei Acquirer, die KI in Betracht ziehen. PayPal hat jedoch eine harte Haltung eingenommen: KI-Programme sind nicht erlaubt. Wenn ein Händler KI in ein bestehendes Programm integriert, verlangt PayPal, dass die KI-Komponenten entfernt werden.
Warum sind Banken so risikoscheu, wenn es um KI-Inhalte geht? Abgesehen davon, dass sich die Technologie rasant weiterentwickelt, ist ein Hauptgrund der zunehmende Missbrauch von KI-Tools zur Erstellung verbotener oder illegaler Inhalte, wie beispielsweise nicht einvernehmliche sexuelle Inhalte – auch bekannt als „Rachepornos“ – und Material über sexuellen Kindesmissbrauch (CSAM). Kreditkartenunternehmen wie Visa und MasterCard überwachen daher KI-generierte Inhalte genau, um sicherzustellen, dass sie ihren Richtlinien entsprechen. Bei Segpay haben wir dies aus erster Hand erlebt. Ein von uns betreuter KI-Händler fügte beispielsweise nach dem Start eine Funktion für nutzergenerierte Inhalte hinzu, die zu regelwidrigen Inhalten führte. Der Händler wurde mit einer Geldstrafe belegt, und wir mussten sein Konto schließen.
Wie Sie sich vorstellen können, kann es für Händler, die Zeit und Ressourcen in die Erstellung einer coolen KI-gesteuerten Content-Website investieren, unglaublich frustrierend sein, wenn sie dann feststellen, dass sie keine Genehmigung erhalten oder aufgrund des Missbrauchs der Website-Tools geschlossen werden. Bevor Sie sich also in die Welt der KI-gesteuerten Content-Erstellung stürzen, finden Sie hier acht Anforderungen und Best Practices, die Ihnen helfen, die Ziellinie der Genehmigung zu erreichen.
1. Setzen Sie Leitplanken
Geschlossene Systeme sind der Schlüssel zu KI-gesteuerten Websites. Das bedeutet, dass Sie einschränken müssen, was Nutzer über Eingabeaufforderungen generieren können. Wenn Sie beispielsweise eine „virtuelle Freundin“ anbieten, können Sie den Nutzern erlauben, Merkmale wie Haarfarbe, Augenfarbe und Körperform anzupassen – aber innerhalb klarer Grenzen. Stellen Sie sicher, dass die Eingabeaufforderungen klar definiert sind, um offene Eingaben zu vermeiden, die zu Inhalten führen könnten, die gegen die Regeln der Kreditkartenunternehmen verstoßen. Darüber hinaus sollten strenge Leitplanken vorhanden sein, um sicherzustellen, dass KI-generierte Chats nicht in unangemessene oder schädliche Bereiche abgleiten. KI-Chatbots sollten über eine integrierte Moderation verfügen, um Hassreden oder andere Inhalte zu verhindern, die bei Kartenmarken Alarm auslösen könnten.
2. Vermeiden Sie die Generierung von „freiem Text“
Die uneingeschränkte Generierung von Textinhalten kann für Acquirer und Zahlungsabwickler eine große Herausforderung darstellen, da es nahezu unmöglich ist, die Ausgabe vollständig zu kontrollieren. Viele Händler gehen davon aus, dass die Moderation von Inhalten dies bewältigen kann, aber in den meisten Fällen können Moderation-Systeme nicht alles erkennen. Unsere Compliance-Teams sowie Acquirer verbringen Stunden damit, die Regelwerke von Websites zu testen, und meistens stellen wir fest, dass diese Regeln verletzt werden können. In diesem Fall wird das Konto abgelehnt. Aus Sicht der Ressourcen ist dies für alle Beteiligten eine Zeitverschwendung. Nicht nur die Händler investieren in diese Inhalte, sondern auch die Acquirer, die beurteilen und entscheiden müssen, ob die Inhalte den Richtlinien entsprechen. Ohne ein kontrolliertes System sind KI-Websites oft ein Problem.
Anstelle von „freiem Text“ sollten Sie vorab geprüfte Optionen anbieten. Dadurch wird das Risiko verringert, dass markenschädigende oder illegale Inhalte mit Begriffen erstellt werden, die durch Standardkontrollen möglicherweise nicht blockiert werden. Optionen wie das Alter des Models – über 18 Jahre – sowie körperliche Merkmale und Einstellungen sind zulässig. Optionen, die illegale oder markenschädigende Aktivitäten erleichtern könnten – wie Schulmädchen oder Teenager – sind nicht zulässig. Alle Bilder müssen vor der Veröffentlichung mit einem seriösen KI-Bilddienst eines Drittanbieters überprüft werden. Der Nachweis der Moderation muss Ihrem Anbieter beispielsweise durch Screenshots des laufenden Systems vorgelegt werden.
3. Halten Sie sich von nutzergenerierten Inhalten fern
Von Nutzern hochgeladene Inhalte in KI-Programmen sind ein noch größeres Problem. Wenn Ihre Website Nutzern erlaubt, Bilder hochzuladen, die von KI verändert oder angepasst werden können, haben Sie eine Büchse der Pandora geöffnet. Es ist unglaublich schwierig, solche Bilder zu moderieren und zu verhindern, dass sie für illegale und markenschädigende Zwecke verwendet werden. Aus diesem Grund zögern Acquirer extrem, solche Programme zu akzeptieren. Dies ist in der Regel ein No-Go.
4. Erstellen Sie eine Bibliothek mit Modellen mit eindeutiger Einwilligung
Es mag einmal der Tag kommen, an dem Zahlungspartner das Argument akzeptieren, dass die zur Erzeugung von KI-Bildern verwendeten Trainingsdaten keine Rechteprobleme aufweisen, niemandem gehören und nicht minderjährig sein können, aber wir glauben nicht, dass dieser Tag heute ist. Daher ist es für Händler am sichersten, ihre eigenen Modellbibliotheken zu besitzen und zu betreiben, in denen die Urheber von Inhalten einer Altersüberprüfung unterzogen werden und ihre ausdrückliche Zustimmung zur Veränderung ihrer Abbilder durch KI geben können, einschließlich etwaiger Einschränkungen für eine solche Nutzung. Zur Klarstellung: Die aktuellen Vorschriften enthalten keine Ausnahmeregelungen. Sie sollten daher sicherstellen, dass Sie nachweisen können, dass Sie die gesetzlichen Bestimmungen und die Standards der Kreditkartenunternehmen einhalten.
5. Moderieren Sie KI-generierte Chat-Interaktionen
Chat-basierte KI-Programme, wie die klassischen „Freund/Freundin“-Modelle, bringen ganz eigene Herausforderungen mit sich. Sie müssen sicherstellen, dass alle in Chats erstellten oder geteilten Bilder allen genannten Richtlinien entsprechen und dass eine Überwachung stattfindet. Chats müssen in Echtzeit auf illegales oder unangemessenes Verhalten überwacht werden. Alle Texte müssen in Echtzeit durch einen seriösen externen Textmoderationsdienst überwacht werden, um problematische Sprache und Verhaltensweisen herauszufiltern. Seien Sie darauf vorbereitet, Nachweise dafür zu erbringen, dass Ihre Kontrollen funktionieren und dass Ihre Nutzungsbedingungen Diskussionen über illegales oder markenschädigendes Verhalten verbieten. Dies wird wesentlich dazu beitragen, dass Ihr Konto genehmigt wird.
6. Legen Sie klare Richtlinien fest
Dies ist ein Thema, über das ich oft schreibe. Klare, gut dokumentierte Richtlinien sind wichtig, werden aber von Händlern oft unterschätzt. Stellen Sie sicher, dass Sie darlegen, wie Ihre Inhalte erstellt werden, dass Sie eine Muster-Einwilligungserklärung haben, wie die Inhalte vor der Veröffentlichung überprüft werden, wie Chats überwacht werden und was Sie tun, wenn Sie etwas finden, das nicht konform ist. Listen Sie alle Tools auf, die Ihnen dabei helfen, sowie das Team, das Sie bei der Moderation unterstützt. Je transparenter und gründlicher Sie Ihre Richtlinien gestalten, desto besser sind Ihre Chancen, dass Ihr KI-gesteuertes Programm genehmigt wird. Dies zeigt, dass Sie proaktiv für die Einhaltung von Vorschriften sorgen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website zu gewährleisten.
7. Nutzen Sie Ihre bestehende Geschäftsgeschichte
Wenn Sie bereits eine erfolgreiche Website mit Erwachseneninhalten betreiben, haben Sie bessere Chancen, die Genehmigung für eine KI-gesteuerte Erweiterung zu erhalten. Acquirer arbeiten eher mit etablierten Händlern zusammen, die über eine gute Erfolgsbilanz bei der Verwaltung konformer Inhalte im risikoreichen Bereich für Erwachsene verfügen. Selbst wenn Sie neu in der Erotikbranche sind, kann Erfahrung mit der Abwicklung für andere Online-Unternehmen von Vorteil sein. Dies zeigt, dass Sie die Komplexität von Online-Zahlungen und Compliance verstehen.
8. Transparenz bei der Ergänzung bestehender Programme um KI
Wenn Sie ein bestehendes, genehmigtes Programm um eine KI-Komponente ergänzen, sollten Sie dies Ihrem Zahlungsdienstleister offen mitteilen. Wie bereits erwähnt, meiden die meisten Acquirer Websites für Erwachsene, die mit KI erstellt wurden. Einige lehnen die Verarbeitung von KI-gesteuerten Inhalten möglicherweise gänzlich ab. Daher ist es ratsam, dies frühzeitig zu klären, um Störungen bereits genehmigter Konten zu vermeiden.
Die Einführung von KI in der Erstellung von Erwachseneninhalten scheint zwar auf der Überholspur zu sein, aber es ist wichtig, dass Ihr Unternehmen die damit verbundenen regulatorischen und Compliance-Herausforderungen erkennt und angeht. Acquirer, Zahlungsabwickler und Kartenmarken sind noch dabei, herauszufinden, wie sie mit KI-Inhalten umgehen sollen, und viele sind dabei äußerst vorsichtig. Wenn Sie diese Best Practices befolgen, strenge Richtlinien festlegen und eng mit Ihrem Zahlungsanbieter zusammenarbeiten, können Sie Ihre Chancen erhöhen, dass Ihre KI-gestützte Website genehmigt wird. Wenn Sie die Anforderungen und Einschränkungen kennen, sparen Sie Zeit, Ressourcen und Frust, wenn Sie sich auf Ihre KI-Reise begeben.
Cathy Beardsley ist Präsidentin und CEO von Segpay, einem Merchant-Services-Anbieter, der eine breite Palette an maßgeschneiderten Finanzlösungen anbietet, darunter Zahlungsabwicklung, direkte Händlerkonten und sichere Gateway-Dienste. Unter ihrer Leitung hat sich Segpay zu einem von vier Unternehmen entwickelt, die von Visa für den Betrieb als Anbieter von Internet-Zahlungsdiensten mit hohem Risiko zugelassen sind. Segpay bietet sichere Komplettlösungen für die Annahme von Online-Zahlungen mit der Garantie, dass die Gelder durch das firmeneigene Betrugsminderungssystem sowie den Kundenservice und Support sicher und geschützt sind. Bei Fragen oder für Hilfe wenden Sie sich bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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