
Ein Blick auf die neuesten KI-Tools für Online-Sicherheit
ine der größten Herausforderungen für Unternehmen, die sich an Erwachsene richten, besteht darin, die Verbreitung illegaler oder nicht einvernehmlicher Inhalte zu bekämpfen und Minderjährige am Zugriff auf unangemessenes oder schädliches Material zu hindern – umso mehr, als Unternehmen oder Websites, die dazu nicht in der Lage oder nicht bereit sind, sich erheblichen Strafen aussetzen und ihre Nutzer gefährden könnten.
Während Unternehmen, Plattformen und Regierungen nach Lösungen für diese Herausforderungen suchen, erweist sich die künstliche Intelligenz (KI) als ein potenziell transformatives Werkzeug. Die Nutzung der Skalierbarkeit, Präzision und Effizienz der KI bietet einen Weg zur Verbesserung der Verfahren zur Moderation von Inhalten, zur Altersüberprüfung und zum Einwilligungsmanagement, wodurch sicherere Online-Umgebungen gewährleistet werden und gleichzeitig die Einnahmen und Konversionen von Unternehmen geschützt werden, indem die Reibung zwischen den Nutzern verringert und das Vertrauen erhöht wird.
Von Social-Media-Beiträgen bis hin zu Livestreams werden Plattformen mit Material überschwemmt, das überprüft werden muss.
In diesem Artikel wird untersucht, wie KI-Lösungen in diesen kritischen Bereichen eingesetzt werden und Unternehmen im Erotiksektor unterstützen können, wo die Einhaltung von Vorschriften und die Sicherheit der Benutzer von größter Bedeutung sind.
KI und Inhaltsmoderation: Skalierbarkeit ist der Schlüssel
Das exponentielle Wachstum nutzergenerierter Online-Inhalte hat die Herausforderungen bei der effizienten Identifizierung und Entfernung schädlicher Inhalte wie Gewalt, Hassreden und CSAM verschärft. Von Social-Media-Beiträgen bis hin zu Livestreams werden Plattformen mit Material überschwemmt, das überprüft werden muss. Die traditionelle manuelle Moderation ist zwar unerlässlich, aber weder skalierbar noch kosteneffizient, um die schiere Menge an täglich hochgeladenen Inhalten zu bewältigen.
KI-gestützte Moderationswerkzeuge sind in der Lage, riesige Datenmengen in Echtzeit zu analysieren und potenziell schädliche oder illegale Inhalte zur Überprüfung zu kennzeichnen. Diese Systeme werden anhand umfangreicher Datensätze mit gekennzeichneten Bildern, Videos und Texten trainiert und können Minderjährige und andere Verstöße wie Gewalt, Drogenkonsum, Selbstverletzungsindikatoren und Hasssymbole identifizieren. Die Fähigkeit, in verschiedenen Sprachen und kulturellen Kontexten zu arbeiten, gewährleistet eine breite Anwendbarkeit, wobei die Geschwindigkeit und Effizienz der KI es Plattformen ermöglicht, während Livestreams sofort zu reagieren.
KI bietet zwar eine bemerkenswerte Skalierbarkeit, ist aber nicht unfehlbar. So können Algorithmen beispielsweise eine Requisite in einer Aufführung falsch interpretieren oder ein Küchenmesser in Kochinhalten fälschlicherweise als solches erkennen. Um dies zu beheben, verwenden Plattformen häufig ein Hybridmodell, bei dem die Automatisierung der KI mit der kontextbezogenen Beurteilung menschlicher Moderatoren kombiniert wird. Diese Partnerschaft gewährleistet eine genaue Entscheidungsfindung, insbesondere in komplexen Fällen, und reduziert gleichzeitig die Arbeitsbelastung menschlicher Teams erheblich. Mit dem Fortschritt der KI-Technologie werden sich auch ihre Fähigkeiten zur Kontextanalyse und zur Minderung algorithmischer Verzerrungen verbessern. Die menschliche Aufsicht wird jedoch weiterhin von entscheidender Bedeutung für Berufungsverfahren und die Beilegung von Streitigkeiten sein, um das Vertrauen in die Moderationspraktiken zu fördern und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Systeme gerecht und effektiv bleiben.
Altersverifizierung: KI-gesteuerte Lösungen für ein nahtloses Nutzererlebnis
Altersverifizierungsprozesse stellen eine einzigartige Herausforderung für Websites und Plattformen für Erwachsene dar, die die Einhaltung von Gesetzen mit der Aufrechterhaltung eines reibungslosen Ablaufs für die Nutzer in Einklang bringen müssen. Langwierige oder umständliche Verifizierungsmethoden, wie das Hochladen von Ausweisdokumenten, können Nutzer frustrieren und zu hohen Abbruchraten führen, was sich negativ auf die Kundenbindung und den Umsatz auswirkt. Hier bieten KI-basierte Techniken, wie die Schätzung des Alters anhand der E-Mail-Adresse oder des Gesichts, eine reibungsarme, aber dennoch hochpräzise und den Datenschutz wahrende Alternative zu traditionelleren Methoden der Altersverifizierung.
Die Altersschätzung anhand einer E-Mail-Adresse kann völlig reibungslos sein und eine nahtlose Benutzererfahrung bieten. Bei dieser Methode kann eine E-Mail-Adresse direkt von einer Plattform über eine API übermittelt werden, sodass die Überprüfung nahtlos im Hintergrund durchgeführt werden kann, ohne dass der Benutzer weitere Interaktionen durchführen muss. Darüber hinaus sind Online-Nutzer weitgehend daran gewöhnt, ihre E-Mail-Adresse bei alltäglichen Online-Interaktionen weiterzugeben.
Die Schätzung des Gesichtsalters verwendet KI zur Analyse von Gesichtsmerkmalen, um die Altersspanne einer Person zu bestimmen. Fortschrittliche Technologien zur Lebenderkennung und zum Schutz vor Fälschungen gewährleisten Sicherheit und verhindern betrügerische Versuche, die Verifizierung zu umgehen. Diese Methode bietet einen intuitiven Prozess für Benutzer und macht das Hochladen umfangreicher Dokumente oder eine manuelle Überprüfung überflüssig.
Durch die Implementierung dieser Methoden können Plattformen den Aufwand für legitime Benutzer verringern und ihr Geschäft und ihre Konversionen schützen, während gleichzeitig sichergestellt wird, dass Minderjährige vor dem Zugriff auf unangemessene oder schädliche Inhalte geschützt sind.
Zustimmungsmanagement: Schutz der Rechte und Gewährleistung der Compliance
Die Fülle an nutzergenerierten Inhalten für Erwachsene macht die Überprüfung der Identität und Zustimmung aller Teilnehmer sowohl wichtiger als auch schwieriger. KI optimiert das Zustimmungsmanagement durch die Integration einer ausgeklügelten Identitäts- und Zustimmungsüberprüfung der Inhaltsteilnehmer. Dies wird während des Hochladevorgangs der Inhalte ausgelöst und ermöglicht es jedem Teilnehmer, den Verifizierungsprozess abzuschließen und der Veröffentlichung der Inhalte in drei Schritten zuzustimmen:
- Gesichtsscan: Mithilfe einer KI-gestützten Altersschätzung wird der Benutzer aufgefordert, einen 3D-Scan seines Gesichts zu erstellen. Zu diesem Zeitpunkt werden Lebendigkeits- und Anti-Spoofing-Prüfungen durchgeführt und ein Bild zur Identitätsprüfung erfasst.
- Scan eines amtlichen Ausweises: Der Benutzer bestätigt dann seine Identität, indem er sein amtliches Ausweisdokument scannt. Die Eigentümerschaft des Dokuments wird durch einen Vergleich des beim 3D-Gesichtsscan aufgenommenen Fotos mit dem auf dem Ausweis angezeigten Foto bestätigt.
- Zustimmung: Die Daten aller Teilnehmer werden während des Verifizierungsprozesses des Uploaders bestätigt, sodass jeder Teilnehmer der Veröffentlichung der Inhalte zustimmen kann.
Solche Tools zur Verwaltung der Zustimmung können die Kontrolle der Benutzer weiter stärken, indem sie die Gesichtserkennungstechnologie zur Identifizierung von Personen in hochgeladenen Inhalten verwenden und die Veröffentlichung von Inhalten verhindern, wenn nicht alle Personen in den Inhalten ihre Zustimmung gegeben haben. Dies ist besonders wirksam, um die nicht einvernehmliche Weitergabe von Bildern zu verhindern und gesperrte Benutzer von Plattformen fernzuhalten.
Der Weg in die Zukunft
Das Potenzial von KI für die Umgestaltung der Inhaltsmoderation, Altersüberprüfung und Einwilligungsverwaltung ist unbestreitbar. KI bietet eine beispiellose Skalierbarkeit, Geschwindigkeit und Genauigkeit, sodass Plattformen schädliche Inhalte angehen und die Einhaltung sich weiterentwickelnder Vorschriften sicherstellen können. Durch Investitionen in verantwortungsvolle KI-Anwendungen können Plattformen nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern sich auch als Vorreiter bei der Förderung sicherer und integrativer digitaler Erfahrungen etablieren. Für Erotikunternehmen wird die Einführung KI-gestützter Sicherheitsmaßnahmen dazu beitragen, sicherere und ethischere Online-Räume zu schaffen, von denen Nutzer, Entwickler und Unternehmen gleichermaßen profitieren.
Gavin Worrall ist Vizepräsident für globale strategische Partnerschaften bei VerifyMy, einem Anbieter von Sicherheitstechnologien mit der Vision, Lösungen zum Schutz von Kindern und der Gesellschaft im Internet bereitzustellen. VerifyMy bietet Lösungen für Altersverifikation, Identitätsprüfung, Inhaltsmoderation und Einwilligungsverwaltung und möchte Online-Plattformen reibungslose, vertrauenswürdige Lösungen bieten, damit diese ihre Integrität wahren, ihren Ruf schützen und ihre Benutzer schützen können. Er ist unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar.
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