
Eva Angelina über ihre Rückkehr ins Rampenlicht mit einem Ziel vor Augen
Eva Angelina ist zurück vor der Kamera, stärker und schärfer denn je. Die erfahrene Darstellerin feierte ihr triumphales Comeback in ihrem unnachahmlichen Badass-Stil und kehrte nicht nur mit einem Paukenschlag, sondern mit einem umwerfenden Signalfeuerwerk in die Branche zurück.
„Angelinas erste Szene mit MILFY mit dem Titel „Yes Chief“ markiert ihr Comeback mit einer cleveren Anspielung auf ihre jüngste Vergangenheit als echte Feuerwehrfrau und Rettungssanitäterin.
„Meine größte Herausforderung war bisher, die Leute wissen zu lassen, dass ich zurück bin“, erklärt sie. „Ich habe buchstäblich bei Null angefangen – keine Follower, brandneue Social-Media-Accounts, alles von Grund auf neu aufzubauen. Die Veröffentlichung dieser Szene hat mich wirklich wieder ins Gespräch gebracht. Es fühlte sich an, als würde ich rufen: ‚Hey, ich bin da!‘ Und es hat funktioniert.
Zurück in der Blütezeit
Angelina hat ihre Rückkehr in die Branche nach siebenjähriger Abwesenheit strategisch geplant, aber ihr ursprünglicher Einstieg in die Erwachsenenunterhaltung war das pure Chaos der 2000er Jahre – im besten Sinne.
„2003 war ich in einer rebellischen Phase“, erinnert sie sich. „Ich habe mir regelmäßig die Stellenanzeigen für Erwachsenenunterhaltung im OC Weekly angesehen.
„Das sagt schon alles: Es war Old School!“, lacht sie. „Irgendwann sah ich eine Anzeige, in der stand: ‚Willst du deine Eltern schockieren? Ruf Cali Cox unter dieser Nummer an.‘ Ich dachte: ‚Was?! Ich muss herausfinden, was das ist.‘“
Wie sich herausstellte, suchte die wegweisende Reality-Pornoproduktion Shane’s World eine normale Studentin für eine Szene, die wie eine vulgäre Dating-Show gestaltet war.
„Es war im Grunde eine Art ‚ElimiDate‘“, sagt sie. „Ich ging mit zwei etablierten Pornodarstellern auf ein Date. Sie konkurrierten um mich, wir mussten Herausforderungen meistern, und am Ende des Dates wählte ich den aus, mit dem ich vor der Kamera Sex haben wollte.
Best-Case-Szenario.
„Ich habe Horrorgeschichten über das erste Mal gehört, aber das war nicht meine Erfahrung“, fügt sie hinzu. „Sie haben um mich gekämpft. Ich durfte wählen. Es war so cool.“
Das Ganze fühlte sich an wie aus den Anfängen von MTV – wild, ungeschminkt und unvergesslich.
„DVDs waren gerade auf den Markt gekommen, das Internet begann zu boomen, und dann kamen all die großen Websites wie Brazzers und Reality Kings und veränderten alles“, erinnert sich Angelina. „Aber wir hatten immer noch Elegant Angel, Red Light District, New Sensations – und natürlich die großen Produktionsfirmen wie Adam & Eve, Vivid und Wicked. Es war wirklich die Blütezeit der Erotikindustrie.“
Eine andere Art von heiß
15 Jahre später. Im Jahr 2018 vollzog Angelina eine Kehrtwende und begann eine Ausbildung zur Feuerwehrfrau und Rettungssanitäterin. Sie wurde 2021 eingestellt und arbeitete drei Jahre lang, tauschte rote Teppiche und Stöckelschuhe gegen den Kampf gegen Flammen und das Retten von Leben.
Als alleinerziehende Mutter war es jedoch keine leichte Aufgabe, 24- und sogar 48-Stunden-Schichten zu bewältigen.
„Feuerwehrleute sind überarbeitet, unterbezahlt und stehen wirklich im Dienst der Feuerwehr“, erzählt sie. „Das hat mich sehr belastet. Die ständige Abwesenheit hat meiner jüngsten Tochter sehr zugesetzt. Und dann waren da noch die Gesundheitsrisiken. Man rennt in brennende Gebäude und ist Krebserregern ausgesetzt. Eine der Statistiken, die man in der Feuerwehrschule lernt, lautet: Nach der Pensionierung leben Feuerwehrleute im Durchschnitt nur noch fünf Jahre. Das hat mich ziemlich hart getroffen.“
Zu den Gefahren kam noch das Burnout hinzu. Außerdem jonglierte sie noch mit ihrer Arbeit im Immobilienbereich. Schließlich führte ein Gespräch während eines Ausflugs mit Kolleginnen aus der Feuerwehr zu einem Moment der Klarheit.
„Sie sagten mir: ‚Du machst dich selbst fertig – du hast den Lottoschein gewonnen und willst ihn nicht einlösen‘“, erzählt sie. „Sie hatten recht.“
MILF mit Plan
Dieser „Lottoschein“ war natürlich ihre Karriere in der Erwachsenenunterhaltung – ein Vermächtnis, das sie sich selbst verdient hatte. Als sie beschloss, wieder einzusteigen, nutzte sie die Kontakte, die sie bei ihrem ersten Anlauf geknüpft hatte.
„Mike Moz war in meiner Blütezeit mein Publizist“, erzählt Angelina. „Einer meiner besten Freunde. Ich rief ihn an und fragte: ‚Was soll ich tun?‘ Er antwortete: ‚Warte, ich werde mich darum kümmern.‘ Und schon bald bot er mir einen Vertrag bei Vixen an.“
Die Marke, die für ihr cineastisches Flair und ihre erstklassige Besetzung bekannt ist, passte perfekt zu ihr.
„Sie filmen keine schlechten Darsteller“, schwärmt Angelina. „Bei jedem Mann, den sie mir vorschlagen, sage ich: ‚Ich weiß nicht, wer das ist, aber ich vertraue dir.‘ Und die Szenen werden fantastisch.
„Ich mache nichts, weil ich mich dazu verpflichtet fühle“, fügt sie hinzu. „Ich bin stolz auf alles, was ich tue, und stehe dazu.“
Angelina steht mittlerweile auch voll und ganz zu dem Label „MILF“, das ihr früher abwertend anhaftete, heute aber wie eine Ehrenauszeichnung wirkt.
„Als ich mit 24 meine erste Tochter bekam, war ich technisch gesehen eine MILF“, sinniert sie. „Aber damals war das eher etwas Negatives. Man galt als alt. Heute ist das ganz anders. Ich bin gerade 40 geworden und passe perfekt in diese Kategorie.“
Wenn überhaupt, dann wünsche ich den jüngeren Darstellerinnen, die versuchen, mitzuhalten, viel Glück. Angelinas Ausdauer ist in jeder Hinsicht beeindruckend – nicht nur dank ihrer Ausbildung zur Feuerwehrfrau, sondern auch dank jahrelangem CrossFit-Training, das sie seit 2012 betreibt.
„Als ich sagte, dass ich es ausprobieren wollte, lachte mein Ex und sagte, ich würde das niemals schaffen“, erinnert sie sich. „Das war alles, was ich brauchte! Ich habe hart trainiert, bin stark geworden und habe gemerkt, dass ich viel mehr kann. Diese mentale Stärke hat mir bei der Feuerwehr geholfen – und jetzt hilft sie mir bei meinem Comeback. Ich kann eine 40-minütige Szene ohne Schnitte drehen und bin danach noch fit.
„Mittlerweile ist es schon fast ein Witz“, gibt sie zu. „Ich frage mich: ‚Wer ruft als Erster „Cut“? Wer braucht eine Wasserpause?‘“
Auch außerhalb des Sets ist Angelina urkomisch ehrlich, hat immer eine Pointe parat oder rollt perfekt getimte Augen. Von „Heißer Typ, Mikro-Penis, tut mir so leid“ bis „Ich kriege wegen des Deckenventilators keinen hoch“ – ihre Geschichten aus ihrem „privaten“ Sexleben sind unverblümt, witzig und immer mit einem ansteckenden Lachen erzählt.
„Es gab eine zweijährige Phase, in der ich überhaupt keinen Sex hatte“, vertraut sie uns an. „Jetzt, wenn ich weiß, dass ich drehen werde, bin ich buchstäblich die größte verdammte Nymphomanin. Ich könnte jemandem die Kniescheibe vögeln und kommen.“
Angelina schätzt auch die Art und Weise, wie sich die Branche in den letzten Jahren entwickelt hat und Kreative und Darstellerinnen wie nie zuvor stärkt.
„Jetzt sind wir am Zug“, bekräftigt sie. „Wir haben die Kontrolle. Früher lag es an den Regisseuren und daran, was sie einem bezahlen wollten. Jetzt entscheiden wir, wie oft wir drehen.“
Das ist gut für Angelina, die zwei Teenager-Töchter großzieht, College-Kurse besucht und still und leise die Voraussetzungen für ein Medizinstudium erfüllt.
„Ich werde die älteste Medizinstudentin sein, aber wen interessiert das schon?“, erklärt sie. „Die Zeit vergeht sowieso. Ich kann es genauso gut versuchen.“
Ihr Zehnjahresplan: Inhalte produzieren, auf die sie stolz ist, ihre Fangemeinde weiter ausbauen und schließlich Notärztin werden.
In der Zwischenzeit dreht sich ihr Alltag in Florida ganz um Ausgewogenheit.
„CrossFit, Schwimmen mit der Familie, Zeit mit Freunden verbringen“, sagt sie. „Das gibt mir Halt. Früher habe ich auf meinen richtigen Namen nicht mehr reagiert. Jetzt ist das anders. Ich habe ein tolles Umfeld. Ich muss nicht nur für die Arbeit leben.“
Sie nutzt ihre Stimme auch, um sich für ihre ehemaligen Kollegen bei der Feuerwehr einzusetzen.
„Ich möchte darauf aufmerksam machen, wie überarbeitet, unterbezahlt und unterstützt Feuerwehrleute sind“, sagt sie. „Wenn Sie auf Ihrem Stimmzettel etwas sehen, das ihnen helfen könnte, stimmen Sie bitte mit Ja. Sie strapazieren ihren Körper auf eine Weise, die sich die meisten Menschen gar nicht vorstellen können.“
Mit weiteren Vixen-Szenen in Aussicht und Feuer in ihrem Bauch scheint es, als hätte Eva Angelina nie ein „Comeback“ gebraucht. Sie brauchte nur den richtigen Zeitpunkt, um wieder richtig durchzustarten.
„Der einzige Mensch, der dich davon abhalten kann, etwas zu tun, bist du selbst“, sagt sie mit Überzeugung. „Wenn du etwas wirklich willst, wirst du es auch schaffen.“
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