Urheberrecht, faire Nutzung bei der Erstellung digitaler Inhalte

Als Ersteller von Inhalten streben Sie in erster Linie danach, fesselnde und originelle Werke zu schaffen, die bei Ihrem Publikum Anklang finden. Manchmal müssen Sie jedoch auch gewaltige technische und rechtliche Herausforderungen meistern. Eine dieser Herausforderungen betrifft das Urheberrecht und die faire Nutzung.

Navigating Copyright Fair Use in Digital Content CreationDas Verständnis der Grundlagen des Urheberrechts und der fairen Nutzung ist unerlässlich, um die Vorschriften einzuhalten und rechtliche Probleme zu vermeiden. Bleiben Sie dran, wenn wir uns mit den Urheberrechtsgesetzen befassen, die jeder Content-Ersteller kennen sollte, und Tipps geben, wie Sie Inhalte von Drittanbietern richtig nutzen können.

Urheberrecht verstehen: Die Grundlagen

Das Urheberrecht schützt Originalwerke wie Fotos, Videos, Musik und Texte. Sobald Sie etwas erstellen, besitzen Sie das Urheberrecht, es sei denn, Sie übertragen das Eigentum durch einen Vertrag. Dadurch haben Sie die Kontrolle darüber, wie Ihre Arbeit verwendet, geteilt oder reproduziert wird.

Das bedeutet auch, dass Sie die Inhalte anderer nicht ohne Erlaubnis oder Lizenz verwenden dürfen, selbst wenn sie online, z. B. in sozialen Medien, veröffentlicht werden. Ein häufiger Fehler ist die Annahme, dass öffentliche Beiträge frei verwendet werden dürfen, aber das ist nicht der Fall. Das Urheberrecht gilt unabhängig davon, ob es ausdrücklich angegeben ist oder nicht.

Wichtige Urheberrechtsgesetze und -rahmenbedingungen, die Urheber kennen sollten

  • DMCA (Digital Millennium Copyright Act): Sie kennen den DMCA wahrscheinlich bereits. Er schützt Urheber, indem er Plattformen dazu verpflichtet, rechtsverletzende Inhalte auf Anfrage zu entfernen. Aus diesem Grund werden nicht autorisierte Uploads auf Websites schnell entfernt. Wiederholte Entfernungen können zu Strafen für den verletzenden Kontoinhaber führen.
  • Public Domain: Inhalte in der Public Domain können frei verwendet werden, in der Regel weil das Urheberrecht abgelaufen ist oder der Urheber sie freigegeben hat. Tools wie Copyright Genie und Websites wie Project Gutenberg und Wikimedia können Ihnen dabei helfen, sicher verwendbare Inhalte zu finden und zu identifizieren.
  • Creative Commons (CC)-Lizenzen: Einige Urheber teilen ihre Werke unter CC-Lizenzen mit spezifischen Regeln. Einige erlauben eine kommerzielle Nutzung, während andere eine Namensnennung erfordern oder Änderungen einschränken. Befolgen Sie immer die Lizenzbedingungen, um Probleme zu vermeiden.

Was ist „Fair Use“ und inwiefern betrifft es mich?

„Fair Use“ erlaubt die eingeschränkte Nutzung von urheberrechtlich geschütztem Material ohne Genehmigung für bestimmte Zwecke wie Kommentare, Kritik, Bildung oder Parodien. Bei der Erstellung digitaler Inhalte erlaubt ‚Fair Use‘ den Urhebern, innerhalb bestimmter Grenzen auf bestehenden Werken aufzubauen. Es handelt sich jedoch um einen nuancierten Bereich, und nicht jede Nutzung gilt als ‚Fair Use‘. Hier sind vier Faktoren, die ‚Fair Use‘ bestimmen.

  • Zweck und Art der Nutzung: Gerichte bevorzugen eine transformative Nutzung, bei der neue Inhalte einen Mehrwert schaffen oder die ursprüngliche Bedeutung verändern. Beispielsweise könnte das Hinzufügen eines Kommentars zu einem Nachrichtenclip als transformativ angesehen werden. Denken Sie an einen Beitrag vom Typ „Stichwort eingehend“.
  • Art des urheberrechtlich geschützten Werks: Veröffentlichte und sachliche Inhalte kommen eher für eine faire Nutzung in Frage als unveröffentlichte Inhalte oder kreative Werke wie Musik oder Belletristik.
  • Umfang und Wesentlichkeit: Die Verwendung kleinerer Teile des Originalwerks erhöht die Wahrscheinlichkeit einer fairen Nutzung, obwohl selbst kleine Teile eine Urheberrechtsverletzung darstellen können, wenn sie das „Herzstück“ des Werks darstellen. Ein gutes Beispiel ist das „Sampling“ eines Liedes; selbst die Verwendung einer kurzen musikalischen Phrase kann eine Urheberrechtsverletzung darstellen.
  • Auswirkungen auf den Markt: Wenn Ihre Nutzung mit dem Original konkurriert oder dessen Marktwert beeinträchtigt, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie als faire Nutzung eingestuft wird. Wenn Sie beispielsweise ein ganzes Lied erneut veröffentlichen, könnte dies die Einnahmen des Künstlers schmälern.

Praktische Tipps für die rechtmäßige Nutzung von Inhalten Dritter

Wenn Sie fremde Inhalte in Ihre Projekte einbinden, suchen Sie zunächst nach gemeinfreien oder CC-lizenzierten Materialien, die Sie unter Einhaltung klarer Richtlinien kostenlos verwenden können. Websites wie Pexels, Unsplash und Wikimedia Commons bieten kostenlos nutzbare Bildmaterialien. Wenn kein geeignetes Material kostenlos verfügbar ist, können Sie Lizenzen von Plattformen wie Artlist für Musik oder Shutterstock für Stock-Bilder erwerben.

Unabhängig davon, ob Sie kostenlose Inhalte verwenden oder Inhalte lizenzieren, sollten Sie die Nutzungsbedingungen immer sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass sie in einem Kontext für Erwachsene verwendet werden können, da einige Lizenzen eine solche Nutzung einschränken. Beispielsweise haben einige Urheberrechtsinhaber nichts gegen „künstlerische“ Nacktheit einzuwenden, ziehen aber bei expliziterem Material eine Grenze.

Wenn Sie CC-lizenzierte Inhalte verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie die Anforderungen an die Namensnennung erfüllen, indem Sie den Urheber mit seinem Namen, dem Titel des Werks und einem Link zur Quelle nennen. Wenn Sie Geld verdienen, stellen Sie sicher, dass die Lizenz eine kommerzielle Nutzung erlaubt; viele kostenlose Ressourcen sind für persönliche oder nichtkommerzielle Projekte reserviert.

Lektionen von Content-Erstellern

Ob auf YouTube oder auf anderen Plattformen: Die Verwendung von urheberrechtlich geschützter Musik ohne Genehmigung kann zu Sperrungen oder Abmahnungen führen, sodass viele Urheber auf lizenzfreie Bibliotheken zurückgreifen, um Probleme zu vermeiden. Memes und Parodien können als faire Nutzung gelten, wenn sie den Originalinhalt verändern, aber es handelt sich um eine Grauzone. Auf Plattformen wie Instagram kann das erneute Posten ohne Genehmigung, selbst mit einem Tag, zu Sperrungen führen. Urheber von anstößigen Inhalten sollten besonders vorsichtig sein, da Inhalte für Erwachsene auf allen Plattformen strenger durchgesetzt werden können.

Urheberrechts- und Fair-Use-Gesetze sind für die Ersteller digitaler Inhalte von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie diese Regeln verstehen und Inhalte von Drittanbietern verantwortungsbewusst nutzen, können Sie Ihre Arbeit schützen und rechtliche Fallstricke vermeiden. Die beste Vorgehensweise ist immer, Originalinhalte zu erstellen. Wenn dies jedoch nicht möglich ist, verwenden Sie lizenzierte oder gemeinfreie Inhalte und stellen Sie sicher, dass Sie alle urheberrechtlich geschützten Werke, die Sie einbinden, „umwandeln“.

Das Navigieren durch Urheberrecht und faire Nutzung mag komplex erscheinen, aber mit Wissen und Sorgfalt können Sie Ihre digitale Präsenz selbstbewusst ausbauen und gleichzeitig die kreativen Rechte anderer respektieren.

Megan Stokes ist Mitbegründerin von NMG Management, das sich auf die Verbreitung und Verwaltung von Inhalten spezialisiert hat. Als Veteranin der Erotikbranche gibt sie ihr Wissen und die Daten, die sie im Laufe der Zeit gesammelt hat, gerne an diejenigen weiter, die ihre Hilfe suchen.

 

 

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